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zeitalter der abklärung 6 – die große harmlosigkeit

Um ein Zeitalter analysieren zu können, bedarf es der Betrachtung dessen positiver Seiten: in unserem Fall handelt es sich wohl um die Gelassenheit. Wir haben alles ausprobiert, alles durchgelebt, alle Entwicklungen welche die Neuzeit begonnen hatte, abgeschlossen. Nichts provoziert mehr, nichts regt mehr auf, und nichts stört unsere Ruhe. Es herrscht Friede. Eine Brise Humor umweht die nüchterne Landschaft unseres Saeculums.

Wo einen aber nichts mehr aufregt, ist alles zur Harmlosigkeit geworden. Wer wollte die guten Seiten dieser Entwicklung leugnen? Ein jeder darf seine Meinung äußern – sie ist ja harmlos und immer im Kontext!; Freiheit herrscht von der Wahl der Kleidung bis hin zur wahl der Lebensform, auch beim Militär geht es recht pfleglich zu. Wer militärisch behandelt wird, darf sich beschweren, und sogar Verbrecher werden nicht mehr aus Rachsucht, sondern eher mit pädagogischer Motivation bestraft: eine Möglichkeit der Besserung wird nicht ausgeschlossen.

Dieser Vorteile sind wir uns durchaus bewußt. In Vergessenheit geraten scheint aber der Abgrund, der dieses Zeitalter der Provokationslosigkeit eingeleitet hat: Der Wahnsinn der großen verbrecherischen Ideologien des 20. Jahrhunderts. (Wozu wohl auch der die totale Entfesselung des Wirtschaftsliberalismus zu rechnen ist). Dieser Abgrund hat in der absurden Kunst nach dem 2. Weltkrieg seine profunde Reflexion gefunden. Zwangsläufig musste das künstlerische Abtasten dieser Abgründe in der Provokation resultieren.

Diese Zeit ist nun vorbei; die kunst findet sich in einer Art Biedermeier wieder, die weder äußere noch innere Abgründe zu gewärtigen hat. Damit sind unserem Zeitalter aber nicht nur die Dinge zur Harmlosigkeit geworden, sondern wir haben uns den Dingen angepasst und sind selber der Harmlosgkeit anheim gefallen.

Wie nicht anders zu erwarten, hat der Spannungsraum zwischen innerem Abgrund und äußerer Harmlosigkeit nicht aufrecht erhalten werden können. Beides ist in einer oberflächlichlichen Äußerlichkeit in eins zusammmengefallen.

Nun leben wir diese Harmlosligkeit, wir sind zur Belanglosigkeit geworden: Unsere Philosophen sind schnieke Modeschreiber, das tiefste Wesen der Kunst wird durch Fernsehköche verkörpert, Religion wird mit Wellness verwechselt, Rationalismus ersetzt Mystik, und damit das alles nicht zu anstrengend wird, wird die Wissenschaft zur Pose.

Über dem Ganzen schwebt die Aura der Betulichkeit.

Was ist Betulichkeit? Ich würde es so formulieren: Das ununterbrochene Umkreisen von Unwichtigem, das Zupfen, Rücken, Schieben, Glätten von kleinen harmlosen Dingen, die niemandem gefährlich werden, aber allen lästig fallen, vor allem dann, wenn diese dauernd, wie nebenbei, rieselnde Beschäftigung, mit einer Pose von traniger, humorloser Wichtigkeit vollzogen wird. Eine Kette ununerbrochener Ablenkungen, die positiverweise keine Aggression, negativerweise aber auch keinen entschlossenen Fokus auf das Wesentliche, Tiefere zulässt. Betulichkeit zelebriert die humorlose Korrektheit des Daseins, sie verdichtet die Harmlosigkeit zu einer dicken Lebertransauce, in der alles verlangsamt und erstickt wird. Es ist der Schlamm des Banalen, fermentiert in trüber grauer Sentimentalität; siehe die diversen „späten“ Sissi-Filme, die zwar besonders weinerlich, dafür aber auch von einer depressiven Fadesse sind, die ihresgleichen sucht.

Wir haben uns wohl noch mit dem Phänomen der Betulichkeit genauer auseinander zu setzen. Und wem eine solche Betulichkeit zuzuordnen ist.

 

 

 

 


8 Antworten to “zeitalter der abklärung 6 – die große harmlosigkeit”


  1. Juni 3, 2013 um 5:46 pm

    Ist unsere Zeit wirklich so betulich?

    Vielleicht ist die Mittelschicht (manchmal fälschlicherweise als Mittelstand bezeichnet) tatsächlich zu einer farblosen Ignoranz verkommen.

    Aber der Unterschicht geht’s jetzt schon schlecht, und die Mittelschicht wird erodieren, weil sie das Kämpfen verlernt hat und die Oberschicht ihr alles wegnehmen wird.

    Bis dann die Mittelschicht von der Unterschicht wieder einmal das Kämpfen lernt und dann wieder einen äußeren Feind definiert.

    Alles wiederholt sich, mal schlimmer, mal harmloser, aber im Prinzip ist es immer wieder „derselbe Tanz“.

    Oder wie ein schlimmer Schülerwitz sagt (ich unterstütze das nicht): „Was ist der Unterschied zwischen Juden und Muslimen?“ „Die Juden haben es schon hinter sich“

    Aber es wird wohl so kommen.

    Meint
    Euer Christoph

    P.S.: absichtlich ein wenig provokant geschrieben, ich hoffe auf eine tiefgehende Diskussion

  2. 2 Kardinal Novize Igor
    Juni 3, 2013 um 9:05 pm

    @Yeti

    Ich denke, du triffst damit genau den Punkt, auf den ich hinaus wollte! Unter der aufgesetzten Harmlosigkeit MUSS es zwangsläufig brodeln! Aufgestaute Angst, wohin man schaut! Und zwischen diesen beiden Polen zeichnet sich eine Wellenbewegung ab: Harmlosigkeit induziert die Angst, Angst wiederum die Harmlosigkeit…..

    Ich nehme also meinen nächsten Beitrag vorweg: irgendwo braucht die Gesellschaft „Ventile“, um den brodelnden Dampf abzulassen: In einem wasserdichten Rechtssystem, das sich langsam aber sicher ad absurdum führt, und in einigen hysterisch-totalitären Gegenbewegungen, die ebenso humorfrei wie irrational sind. Um welche Bewegungen es sich hier handelt, mag jeder selbst herausfinden (viel Vergnügen beim Raten)!

    Nur so viel dazu: diese Bewegungen gibts in linker und in rechter Ausführung….

    Mir scheint es, als fehle unserer Gelassenheit die nötige Konsequenz – womit sie zur verkrampften Betlichkeit wird…..der Gelassenheit fehlt die „Höhendimension“- der moralische Überbau, und ich sag es frei heraus- die Erkenntnis des Guten.

    Paradox: Um das Gute gälte es zu kämpfen – das scheint einer tiefen Gelassenheit zu widersprechen – die Konsequenz unserer Zeit: sie wirft das Gute „an sich“ fort. Eine Katastrophe. Das ist der septische Nährboden, auf dem sich der Dämon (jawoll!) des kapitalismus ausbreiten kann…..

    Egon Friedell hat in seiner „Kulturgeschichte der Neuzeit“ über den pathologischen Rationalismus der Neuzeit geschrieben, der sich, so Friedell, mit dem 1. Weltkrieg ad absurdum führt. Was danach kommt, ist der „Sturz der Wirklichkeit“ – und wir dürften uns in dieser Phase befinden. Denn tatsächlich hat sich die Wissenschaft aufgrund ihrer über-wirklichen Entwicklung hin zu Quantenphysik und Relativitätstheorie zum Mystik-Ersatz entwickelt (ungeachtet ihrer Verdienste), weshalb die Wirklichkeit erst einmal aufgehoben ist. Dass die Wissenschaft aber zum -recht haltbaren Mystik-Ersatz geworden ist, hätte sich Friedell wohl nicht gedacht….

    Zum anderen wagt es unser Zeitalter aber -noch- nicht, die steinigen und zuweilen düsteren Wege der eigentlichen und inneren Wirklichkeit: der Moral, des Guten, der Gotteserkenntnis (ich bitte alle atheistischen Mitleser um Entschuldigung, aber letzteres lässt sich nicht relativieren…) zu betreten.

    Wir leben also in einer Zwischenzeit, in einem Vakuum. Wie lange es dauert, bis sich das Vakuum wieder füllen wird? Das traue ich mich nicht zu sagen….

    LG KNI

  3. Juni 5, 2013 um 5:11 pm

    Ist wahrscheinlich nur eine Frage, welches Ventil geöffnet wird.

    Dementsprechend füllt sich dann das Vakuum „von links“ oder „von rechts“ 😉

    Oder man bittet die „wirklich Kreativen“, im Vakuum „tatsächliche Substanz“ zu schöpfen (nein, vergiss das gleich wieder, die „wirklich Kreativen“ sind nicht „durchsetzungsstark“ genug, um einen „Entscheidungsträger“ zu „überzeugen“, in diese Sache zu „investieren“, da ist die Implosion das wahrscheinlichere Szenario, ob jetzt „von links“ oder „von rechts“)

    Meint
    Euer Christoph

  4. 4 Kardinal Novize Igor
    Juni 5, 2013 um 8:44 pm

    @Yeti:

    Da stellt sich natürlich die Frage, ob Kreativität nicht aus sich selbst heraus lebt- auch ohne „Investor“. Franz von Assisi hat nicht darauf gewartet, ob in seine Bewegung „investiert“ wird, noch hat ein Franz Schubert seine Musik in der Hoffnung auf baldige Publikation geschrieben…..

    …..mag sein, dass es einen Unterschied zwischen Kreativität und Erfolg gibt, die tatsächlich Kreativen haben dabei aber selten auf irgend etwas Äußeres wie „Publikum“ oder „Investoren“ geschielt, sondern darauf, ob das, was sie tun, ihnen selber gefällt!

    LG KNI

  5. Juni 7, 2013 um 8:58 pm

    Was sich der Kreative dabei denkt, wenn er seiner Kreativität frönt, ist natürlich wichtig.

    Aber meine Intention ist hauptsächlich, die Oberschicht – so sie dieses Blog liest – darauf hinzuweisen, dass sie die Kreativen bitter nötig hat, wenn sie das Vakuum füllen und den sozialen Frieden sichern will.

    Weil ohne sozialen Frieden macht das ganze Geld auch keinen Spaß, so eingesperrt hinter Gittern auf nochsoschönen Grundstücken, bewacht von Söldnern, die letzten Endes Dich auch nicht liebhaben.

    Verhaßt und verachtet.

  6. August 31, 2014 um 3:06 pm

    Ich kann dir in Allem, was du zum Zeitalter der Abklärung geschrieben hast, nur zustimmen.
    Der Begriff Abklärung ist für das, was wir zur Zeit erleben, die überaus zutreffende Beschreibung, eine geniale Intuition, die nicht statistisch herbei gerechnet werden kann. Der Begriff passt viel besser als die „Postmoderne“, der eher etwas verschleiert als aufzeigt.
    Und genau darum geht es: Die Abklärung verschleiert die mitunter gar nicht so süße Realität, die die Aufklärung zunächst ans Licht gebracht hat. Nach der Aufklärung ziehen wieder neue Nebelschwaden auf, die den Blick trüben.
    Dieser abgeklärte trübe Blick, wird in Aldous Huxleys Schöner neuer Welt mit Drogen erzeugt. Alle sind glücklich und merken nicht, mit welch brachialer Gewalt sie konditioniert werden.
    Der Europäer wähnt sich in einer Zeit, in der „seit siebzig Jahren Frieden“ herrscht. Er vergisst aber, dass in seiner abgeklärten Vernebelung dass in genau dieser Zeit in Jugoslawien, mitten in Europa ein brutaler Krieg stattgefunden hat. Die Bombenlast, die dort binnen 72 Tagen von bis zu 1000 Flugzeugen täglich abgeworfen wurde, überstieg die Sprengkraft der Alliierten Luftflotte im gesamten Zweiten Weltkrieg, was sie zuvor im Vietnamkrieg mit über Vier Millionen Toten in dieser Friedenszeit auch schon gemacht hatte.
    Ich habe mich damals 1999 öffentlich gegen diesen Skandal geäußert und jede Menge gar nicht abgeklärte Reaktionen erhalten. Es gab jede Menge Menschen, die sich ungeheuer aufgeregt haben, allerdings nicht über den Krieg sondern über mich.
    Die Journalisten, denen ich mein Auge und mein Ohr schenke, haben in der ach so abgeklärten Gesellschaft, in der jeder machen kann, was er will, sofort ihren Job verloren. Glücklicher Weise können sie ihre Arbeit im Internet fortsetzen und ihre Stimme wenigstens dort noch erheben.
    Die Soma-Droge aus Huxleys schöner neuen Welt, wird von jedem Durchschnitts-Europäer bis zu vier Stunden Täglich konsumiert. Sie wird über Licht- und Schallwellen verabreicht, durch eine eckige Apparatur, die jeder in seinem Wohnzimmer, und nicht wenige auch in der Küche und im Schlafzimmer stehen haben. In Deutschland muss man für diese Droge 250 Euro im Jahr bezahlen, selbst wenn man sie nicht einnimmt.
    Die Verurteilung der Seismographen, von der du schreibst, ist symptomatisch. Es gibt durchaus auch heute noch in Europa Menschen, die Haftstrafen verbüßen, weil sie nicht abgeklärt sein wollten und statt dessen allzu laut nach einer neuen Aufklärung gerufen haben.
    Es gehört zum abgeklärt sein dazu, dass man davon nicht einmal etwas weiß und abgeklärte Journalisten vermeiden es tunlichst davon zu berichten, wenn sie doch einmal davon erfahren sollten.
    Alles, was über die abgeklärte Gesellschaft schreibst, ist traurig genug und eine zutreffende Beschreibung der Wirklichkeit.
    Ich habe aber die Befürchtung, dass das gar nicht so abgeklärte Zeitalter sich seinem Ende entgegen neigen könnte. Die Frage ist, was kommt danach?
    Nach Huxleys Schöner neuen Welt könnte 2024, vierzig Jahre nach 1984, der Orwellstaat kommen. Der erste Prophet dieses neuen Staates ist Edward Snowden, der auch so einen abgeklärten Namen hat, als wolle er uns in ein dichtes Scheetreiben führen, in dem man keine Richtung mehr erkennen kann.
    Edward Snowden konfrontierte uns mit der Tatsache, dass jeder Bürger in Europa vom amerikanischen Geheimdienst überwacht werden kann und vielfach auch überwacht wird.
    Ich halte es für möglich, dass er nicht gegen den amerikanischen Geheimdienst sondern im Auftrag der NSA gehandelt hat. Er wollte uns nicht aufklären sondern uns abklären. Das ist ihm auch gründlich gelungen. Die abgeklärte Standardantwort lautet: „Na und, ich habe sowieso nichts zu verbergen.“
    Snowdens Spezialauftrag lautete: „Sag ihnen, dass sie alle abgehört werden und dass sie sich daran gewöhnen sollen. Es könnte der Fall eintreten, dass die Soma-Fernsehdroge nicht mehr wirkt und dann müssen wir zu anderen Mitteln greifen.
    Wie bei jedem Drogenhändler gibt es die ersten Drogen kostenlos. Deshalb müssen wir auch für Facebook und Konsorten nichts bezahlen. Bei Watsapp hat man schon mal für erste Bewusstseinsveränderungen gesorgt und zunächst einen kleinen Jahresbetrag erhoben, den sich jeder leisten kann.
    Da man den Menschen mit Erfolg angewöhnt hat, nicht mehr direkt sondern via Internet und sozialer Medien zu kommunizieren, ist die Überwachung so total, wie sie in noch keinem totalitären Staat jemals gewesen ist.
    Neben der Soma-Droge Fernseher, die jeder in seinem Wohnzimmer hat kommt nun auch die GPS-Handy-Webcam, die jeder in seiner Hosentasche hat und die direkt mit dem großen Bruder verbunden ist.
    Rundum die abgeklärte Gesellschaft tobt ein mörderischer Krieg. Der ganze Nahe Osten versinkt im Chaos und an der ehemaligen Ostfront wird auch schon seit bald einem Jahr wieder gekämpft.
    Vergleicht man die Schlagzeilen, die täglich davon berichten, wer wen gerade wo schlägt und wer dabei der Böse ist, mit denen vor 1914 und vor 1939 dann könnte es , was Gott verhüten möge, mit der abgeklärten Gesellschaft sehr schnell vorbei sein und wir eines Morgens in einer Welt aufwachen, in der wieder „zurück geschossen“ wird, aufwachen in einer Welt, in der jeder und jede um sein persönliches und um das Überleben seiner Familie fürchten muss.
    Die Militärische Aufklärung der OSZE, das weiß man heute, verfasste am Tag vor dem Einsatz der Alliierten Luftstreitkräfte einen überaus abgeklärten Lagebericht, in dem sinngemäß stand: „Alles ruhig, keine besonderen Vorkommnisse.“
    Seit einiger Zeit gibt es wieder Montagsdemonstrationen, wie damals bevor die Mauer fiel, in Berlin, in Leipzig, in Frankfurt, in Wien und an vielen anderen Orten in Europa.
    Wenn in den „Schlagzeilen“ überhaupt darüber etwas zu lesen war, dann nur dies: „Unter den Demonstranten befanden sich auch NPD-Abgeordnete und Rechtsexreme.“ Früher hätte man von Wehrkraftzersetzung gesprochen, heute nimmt man die Nazikeule, das funktioniert immer.
    Der abgeklärte Mensch, der täglich mit einem zum Teufel verklärten Hussein, Milosevic, Gaddafi oder Putin erschreckt wird, verinnerlicht: Wie lange sollen wir uns das noch anschauen, den Putin muss man stoppen, wann wird endlich wieder zurück geschossen?
    Die ganz abgeklärten Menschen werden selbst dann nicht aufgeklärter, wenn es dann tatsächlich so weit ist und sagen, das musste ja so kommen und hoffentlich ist das ganze bald wieder vorbei.
    In Afghanistan sind die Menschen aufgeklärter. Bei Ihnen tobt der Krieg schon seit 1978, seit 36 Jahren mit wechselnden Kriegsgegnern. Das hat nicht einmal die Reformation mit ihrem Dreißigjährigen Krieg hinbekommen.

  7. 7 Kardinal Novize Igor
    August 31, 2014 um 8:27 pm

    Freut mich, dass Dir mein Artikel gefällt!

    Ich sollte vielleicht mal weiter schreiben und einige Parallelen zwischen der heutigen „Abklärung“ und der französischen Revolution skizzieren; das hatte ich schon länger vor.

    Bezüglich der Journalisten, die ihren Job verloren haben, weil sie nicht genügend abgeklärt waren: Wen meinst Du hier konkret? Lassen sich hier Namen nennen, soferne die Sicherheit der Genannten nicht gefährdet wird?

    LG KNI

  8. Oktober 1, 2014 um 9:03 pm

    Ken Jebsen, Jürgen Elsässer, Gerhard Wisnewski…


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